Forex-Anbieter in Deutschland
Es gibt drei Forex-Broker, die für den deutschen Markt ideale Voraussetzungen bieten. Dazu gehören S-Broker, FXFlat und GKFX. Wichtig ist bei Brokern die Einlagensicherung und natürlich auch die Regulierung über Aufsichtsbehörden. Natürlich sind auch Niederlassungen in Deutschland von Vorteil, um Kundenfragen vor Ort beantworten zu können. Vor allem S-Broker ist als Teil der Sparkassen-Gruppe ein seriöser Broker, der für Trader in Deutschland eine solide Plattform bietet.
S-Broker
Der S-Broker (Sparkassen Broker) gehört zu den bekanntesten Aktien-Brokern in Deutschland. Er zeichnet sich durch eine besonders gute Handelsplattform, Zuverlässigkeit und Sicherheit aus. Zusätzlich zum klassischen Wertpapierhandel umfasst das Angebot des S-Brokers ebenfalls den Handel mit CFDs. Darunter fällt daher auch z.B. der Handel mit Devisen. Dabei ist zu beachten, dass sich der Sitz des Sparkassen Brokers in Deutschland befindet. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überprüft somit den S-Broker. Des Weiteren ist eine Absicherung über den Sparkassen Sicherungsfonds vorhanden.
Ein deutscher CFD-Market-Maker stellt die Kurse, diese sind folglich als zuverlässig einzustufen. Der maximale Hebel erreicht einen Faktor von 100. Dies ist ein verhältnismäßig hoher Wert. Des Weiteren stehen dem Kunden enge Spreads zur Verfügung. Neben dem Handel mit FX-CFDs bestehen selbstverständlich auch Handelsmöglichkeiten mit Anleihen, Rohstoffen, ETFs, Aktien und Indizes. Allerdings ist der Handelt mit Währungspaaren nur in dem Zeitraum von 08:00-23:00 Uhr möglich. Dies ist jedoch akzeptabel. Im Forex-Bereich finden vor der Börseneröffnung keine großen Veränderungen statt. Die Eröffnung eines Kontos bei S-Broker ist bereits ab einem Betrag von 300 Euro möglich.
FXFlat
Der Broker FXFlat eignet sich hervorragend für den Handel am Rohstoff-, CFD- und Forex-Markt. Das Angebot von FXFlat wird von der Heyder Krüger & Kollegen Vermögensberatung und -verwaltung GmbH zur Verfügung gestellt. Diese GmbH wurde 1997 gegründet. Ebenso wie der S-Broker unterliegt auch die FXFlat der Regulierung Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Firma GFT Global Markets UK Limited stellt den Zugang zum Devisenmarkt her. Die GFT wird wiederum von der britischen Financial Conduct Authority überwacht. In Bezug auf die Regulierungen können Kunden daher völlig beruhigt sein.
Der Kunde kann die Handelsplattform sowohl über eine webbasierte Anwendung, eine downloadbare Software oder ein Smartphone verwenden. Zum FXFlat-Angebot gehört ebenfalls ein guter Support per Hotline oder Chat. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine Order per Telefon aufzugeben, diese ist kostenlos. Abgesehen von den gewohnte Spreads sind keine weiteren Kommissionen oder Gebühren einzurechnen. Die Spreads weisen dabei eine hohe Dynamik auf und sind in der Regel niedriger als die fixen Spreads etlicher weiterer Retail-Broker. Ein Konto kann bereits ab einem Betrag von 500 Euro bei FXFlat eingerichtet werden.
GKFX
GKFX wurde für seine außergewöhnliche Ausführungsqualität ausgezeichnet. Das abgedeckte Tätigkeitsfeld umfasst sowohl den Forex-Handel als auch den Handel mit CFDs. Das Unternehmen hat seinen Sitz in London und fällt unter die Überwachung der Financial Conduct Authority. Die Mitarbeiter sind alle erfahrene Management-Arbeiter, die in der Regel eine 20-jährige Finanzexpertise vorweisen können. Die Handelsplattform kann über eine Webseite verwendet werden. Der Kunde hat die Möglichkeit, sich für verschiedene Orderarten zu entscheiden. Dazu zählen unter anderem Limit, Stop-Loss, Stop, Trailing-Stop und Take-Profit. Ab einem Mindestbetrag von nur 10 Euro kann bei GKFX ein Konto eröffnet werden.
Die in diesem Artikel angegebenen Informationen sollten nicht als Handelsempfehlung betrachtet werden. Stützen Sie Ihre Handelsaktivitäten auf eigene Analysen und Ihr eigenes Wissen. Und befolgen Sie immer die wichtigsten Schritte beim Trading - egal ob bei Aktien, Kryptos oder klassischen Währungen.