Broker
Lohnt sich ein Echtgeld-Konto bei eToro?
In der Liste mit den Forex-Brokern hier bei Forextotal, ist auch eToro vertreten. Bei vielen Brokern ist die Mindesteinzahlung meist in einem Bereich von 1.000 Dollar oder mehr. Für ein langfristiges Trading macht dies natürlich auch Sinn, denn um mit entsprechend großen Positionen handeln zu können, muss man Kapital als Sicherheit in der Hinterhand haben. Bei eToro besteht der große Vorteil für Einsteiger darin, dass man schon mit 50 Dollar loslegen kann. Diese geringe Mindesteinzahlung kann sich vor allem auch zum Üben als durchaus hilfreich erweisen.
Demo-Konto bei Forex Capital Markets
Es gibt eine ganze Reihe an guten Forex-Brokern. Allerdings haben alle leichte Unterschiede und auch die Handelssoftware unterscheidet sich meistens. Daher ist es natürlich ratsam sich die einzelnen Brokern mit einem Demo-Konto anzuschauen. Auch Forex Capital Markets (FXCM) bietet ein umfangreiches Demo-Konto an. In diesem Konto hat man 50.000 Euro Spielgeld, mit dem man einen Monat lang handeln kann.
Die FXCM Trading Station im Detail
Im ersten Video-Beitrag hier bei Forextotal, geht es um die Trading Station von FXCM. Forex Capital Markets - kurz FXCM - ist einer führenden Forex-Broker. Die Handelssoftware von FXCM kann kostenlos heruntergeladen werden, wenn man einen Demo-Account anfordert. Im Video wird die Oberfläche der Trading Station kurz erklärt und es werden die Grundfunktionen vorgestellt.
Wie hoch sind die Spreads bei 4XP – Forex Place?
Einer der Forex-Borker, die hier auf Forextotal vorgestellt werden, ist 4XP - Forex Place. 4XP ist einer der wenigen Broker, der neben einem normalen Retail-Account mit festen Spreads, auch noch einen ECN-Account mit variablen Spreads anbietet. Dies ist gerade für professionelle Trader von Vorteil. Aber auch die Spreads beim regulären Retail-Account sind sehr niedrig und gerade für Forex-Einsteiger eignet sich 4XP hier ebenso.
Warum sehen Forex-Broker Scalping nicht gern?
Wer sich mit dem Thema Forex-Handel beschäftigt, ist bestimmt schon einmal über den Begriff Scalping gestolpert. Beim Scalping geht es darum minimale Kursschwankungen auszunutzen und innerhalb von wenigen Ticks (Sekunden, Minuten) eine Position wieder glattzustellen, wenn diese in die gewünschte Richtung läuft. Dies funktioniert bei klar erkennbaren Signalen ganz gut, allerdings ist auch beim Scalping nicht automatisch der Gewinn vorprogrammiert. Ohne Stop-Loss geht es auch hier nicht, denn der Kurs kann auch innerhalb von Sekunden wieder in die falsche Richtung drehen.