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Geld

Geschrieben von forextotal am 18. Oktober 2011

Goldhandel als Chance in Krisenzeiten

GoldhandelGold ist ein Edelmetall und als solches hat es im Gegensatz zu Papiergeld einen inneren Wert. Zwar kann man Gold nicht essen, aber es ist ein Rohstoff, der nur selten vorkommt und für Reichtum steht, nicht zuletzt wegen der Verarbeitung zu hochwertigem Schmuck. In Krisenzeiten steigt der Goldpreis an, weil das Gold ein vermeintlich sicherer Hafen für viele Anleger ist. In jüngster Zeit hat der Kurs des Goldpreises allerdings einen kleinen Knick bekommen. Der Grund hierfür war die Erhöhung der Sicherheitsleistungen, die für den Handel an der Terminbörse notwendig sind. Diese Margin konnten sich viele Händler schlicht nicht mehr leisten, infolgedessen ist dann der Preis eingebrochen.

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Geschrieben von forextotal am 16. September 2011
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Wie funktionieren Staatsanleihen?

StaatsanleihenIm Grunde handelt es sich bei Staatsanleihen um normale Kredite, die allerdings einige Besonderheiten aufweisen. Kreditnehmer ist in diesem Fall ein Staat, der die Anleihen ausgibt. Kreditgeber sind die Käufer dieser Anleihen. Das können sowohl Privatpersonen sein als auch institutionelle Anleger, also beispielsweise Banken und Versicherungen. Während der Laufzeit einer Staatsanleihe zahlt der ausgebende Staat ausschließlich Zinsen, aber keine Tilgung. Der gesamte Kreditbetrag wird am Ende der Laufzeit getilgt. Üblicherweise wird zu diesem Zweck eine Anschlussfinanzierung benötigt, es werden also neue Staatsanleihen ausgegeben.

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Geschrieben von forextotal am 25. August 2011
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Was sind Euro-Bonds?

Europa und der EuroEuro-Bonds, über die gegenwärtig heftig diskutiert wird, wären europäische Staatsanleihen, die adäquat zu nationalen Staatsanleihen von allen Mitgliedern der Euro-Zone gemeinsam herausgegeben würden. Die Bonds wären wahrscheinlich bei Kapitalanlegern heiß begehrt, denn es stünde der zweitmächtigste Währungsraum der Welt hinter den Anleihen. Zwischen den einzelnen europäischen Staaten würden sie jedoch faktische Ungerechtigkeit schaffen - gut wirtschaftende Staaten wie Deutschland würden bestraft, Schuldensünder hingegen ungerechtfertigt entlastet.

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Geschrieben von forextotal am 19. August 2011
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Entwicklung des Schweizer Franken

Schweizer Franken (CHF)Die Geburtsstunde des Schweizer Franken schlug im Jahr 1798 mit der Gründung der Helvetischen Republik. Bis dahin lag das Münzrecht nicht nur in den Händen der 25 Kantone, sondern wurde auch von Halbkantonen, Städten und Abteien ausgeübt. Die vielen unterschiedlichen Münzen, die sich im Umlauf befanden, sorgten für erhebliche Probleme im täglichen Geschäftsleben. Der Wert der neuen Einheitswährung wurde auf 6,614 Gramm Silber festgelegt, dem 1,5-fachen eines französischen Franc. Ein Schweizer Franken entsprach 10 Batzen von jeweils 10 Rappen. Schon im Jahr 1803 wurde mit Napoleons Mediationsakte die Souveränität, einschließlich der Münzhoheit, der Schweizer Kantone wiederhergestellt. Die eidgenössische Abgeordnetenversammlung entschied, am Schweizer Franken als Einheitswährung festzuhalten.

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Geschrieben von forextotal am 11. August 2011
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Entwicklung des Euro

Europa und der EuroDie Idee für eine Europäische Union gab es schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Einen gemeinsamen wirtschaftlichen Konsens fanden im März 1957 sechs Länder, die die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) mit den Römischen Verträgen gründeten. Es gab entsprechende Überlegungen, dass für den gemeinsamen Handel vielleicht eine einheitliche Währung sinnvoll wäre. Doch erst 1979 konnte man sich darauf einigen, ein Europäisches Währungssystem (EWS) einzuführen, um am Weltmarkt einfacher und stärker gemeinsam agieren zu können. Dabei handelte es sich aber mehr um ein Umrechnungssystem.

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Geschrieben von forextotal am 9. August 2011
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Irrationale Märkte: Gold, Silber und CHF

GoldEs ist eigentlich unglaublich wie sehr die aktuellen Nachrichten die Preise für Gold, Silber und auch den Schweizer Franken (CHF) beeinflussen. Es ist nur noch von Schuldenkrisen die Rede, egal ob diesseits oder jenseits des Atlantiks. Die Leute werden in panische Angst versetzt und flüchten sich in vermeintlich sichere Anlage wie Gold, Silber und CHF. Aber ist dies wirklich so klug? Die Preise für die Edelmetalle sind jeweils auf einem Rekordhoch, der Kurs von EUR/CHF ist nahezu ausgeglichen. Eine weitere Steigerung der Preise ist eher unlogisch, denn betrachtet man die Werte nüchtern, also ohne die Panik eines totalen Crashs, dann sind alle drei Kandidaten gnadenlos überbewertet.

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Geschrieben von forextotal am 2. August 2011
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Warum die USA nicht Pleite gehen?

USA und der DollarMit dem Geld ist es so eine Sache: Auf dem Papier wirken große Zahlen immer imposant, sei es auf der Haben- oder auf der Soll-Seite. Da gibt es Aktien-Milliardäre, die scheinbar reich sind und Staaten die mit Milliarden in der Kreide stehen. Beides ist relativ, wie man so schön sagt. Ein Aktien-Milliardär kann genauso zahlungsunfähig werden, wenn das Barvermögen knapp wird und die Liquidität nicht mehr vorhanden ist. Was nützt es, wenn der Wert einer Aktie nicht von heute auf morgen in Bargeld umgewandelt werden kann. Ebenso kann ein Staat wie die USA zwar immense Schulden haben, aber trotzdem nicht Pleite gehen.

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Geschrieben von forextotal am 12. Juli 2011
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Staatsanleihen und das Problem mit dem grenzenlosen Wachstum

StaatsanleihenIn der letzten Zeit hört man immer wieder von neuen Staatspleiten und drohenden Engpässen, was die finanzielle Situation von eigentlich soliden Industrienationen angeht. Egal ob es sich um die Euro-Krise dreht, wo aktuell Griechenland, Irland und Portugal auf der Pleiteliste stehen, oder die USA mit der drohenden Zahlungsunfähigkeit kämpft, irgendwie scheinen fast alle Staaten Probleme zu haben. Auch in Deutschland hat man viele Staatsschulden und trotzdem muss man als solider Wirtschaftsstandort als Zahlmeister herhalten. Doch warum stecken eigentlich so viele Staaten in der Bredouille und warum sind Staatsanleihen und Wachstumsprobleme gefährlich?

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Geschrieben von forextotal am 21. Juni 2011
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Banker + Gangster = Bankster?

American Bankster?Wenn es ums Geld geht, dann versteht eigentlich niemand Spaß. Wenn man in den News von Milliardenbeträgen hört und eine Euro-Krise heraufbeschworen wird, dann wird aus einem Bankier (engl. Banker) schnell mal ein Bankster. Eine Wortkreation, die sich aus Banker und Gangster zusammensetzt. Allerdings sollte man nicht alle Banker über einen Kamm scheren und gewisse Sachverhalte differenziert betrachten, aber leider kann das wohl eine Mehrheit der Bevölkerung nicht. Ein Banker ist mittlerweile genauso beliebt wie ein Politiker. Aber sind wirklich die Bänker schuld an Finanzkrisen, oder sind es letztendlich nicht wir alle?

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Geschrieben von forextotal am 16. Juni 2011
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Kursentwicklung des US-Dollar

USA und der DollarAbseits des regulären Marktausblick soll an dieser Stelle ein Blick auf die langfristige Kursentwicklung des US-Dollar geworfen werden. Hierbei geht es weniger um die Technische Analyse, sondern viel mehr um eine Betrachtung der fundamentalen Daten der USA und der Bedeutung des US-Dollar als globale Leitwährung. Die USA stehen im Moment vor großen Problemen, zum einen ist ihr Staatshaushalt nicht ausgeglichen und zum anderen kämpfen sie mit innenpolitischen Themen, wie zum Beispiel der Finanzierung der Gesundheits- und Sozialausgaben. Dies alles hat natürlich auch negative Auswirkungen auf die Entwicklung und den Kursverlauf des US-Dollar.

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