Marktausblick

Der Euro hat am Freitag wieder deutlich zulegen können und im aktuellen Marktausblick ist der positive Kursverlauf des Euro schon zu erkennen. Zwar ist beim Blick auf den Chart der letzten 3 Monate eine leicht negative Tendenz erkennbar, nimmt man aber den Unterstützungs- und Widerstandsbereich als Grenze, befindet sich der Kurs in einer Trendwende zum Positiven hin.

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Der Schuldenschnitt für Griechenland hat das Kursgeschehen in der letzten Woche maßgebend beeinflusst. Ende der letzten Woche gab es die Nachrichten zur Einigung des Forderungsverzichts der Gläubiger von Griechenland. Bereits am Donnerstag wurde bekannt, dass mehr als 75 Prozent der Gläubiger dem Schuldenschnitt zustimmen würden. Der Kurs schoss dann im Verlauf des Tages von 1,3135 auf satte 1,3288, was einem Gewinn von ca. 153 Pips entsprochen hat.

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Der Aufwärtstrend der letzten Wochen hat eine kleine Delle bekommen. Blickt man auf den langfristigen Chart des Währungspaares EUR/USD, sieht man, wie sich der Kurs von der oberen Widerstandslinie nach unten in Richtung der Unterstützungslinie bewegt. In dem Kursbereich um die 1,3050 könnte der Kurs aber wieder nach oben drehen.

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Der Euro erholt sich kontinuierlich gegenüber dem US-Dollar. In der letzten Woche brachte der gute Ifo-Index einen weiteren Schub für den Euro, so konnte der Kurs zeitweise über 1,3480 klettern. Ein Niveau, was zuletzt Ende November 2011 erreicht wurde. Auch in der Frage zur Staatsschuldenkrise gab es mit der Verabschiedung der Hilfspakete für Griechenland ein weiteres postives Signal.

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Wie man auch schon im letzten Marktausblick sehen konnte, ist die Talfahrt des Euro vorerst beendet worden. Nun hat sich der Kurs im weiteren Verlauf oberhalb der Marke von 1,30 halten können. Auf lange Sicht stehen die Zeichen für den Euro also gar nicht so schlecht, auch wenn die Euro-Krise natürlich noch nicht überstanden ist.

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Die Kurserholung innerhalb des Währungspaares EUR/USD hat sich wieder etwas abgeschwächt. Im Kursbereich von 1,3250 war leider Schluss und der Euro konnte gegenüber dem US-Dollar nicht noch mehr Punkte gut machen. Zwar konnte der langfristige Abwärtstrend vorerst gestoppt werden, für weitere Kursgewinne fehlte in der letzten Woche jedoch die Kraft.

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Im Ausblick der letzten Woche hatte es sich eigentlich schon angedeutet, so war in der KW 04 bereits der Beginn einer Erholung zu sehen, und der Euro notierte wieder etwas fester gegenüber dem US-Dollar. Der Blick auf den langfristigen Chart zeigt nun den weiteren positiven Verlauf für das Währungspaar EUR/USD. Aktuell ist die Schwelle von 1,3250 in erreichbare Nähe gerückt.

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Die Talfahrt des Euro scheint sich in der letzten Woche etwas verlangsamt zu haben. Beim Blick auf den langfristigen Chart sieht man zwar den Abwärtstrend, der die letzten Wochen anhaltend war, aber es gab eben auch wieder eine kleine Erholung und der Trend wurde vorerst gestoppt. Wie langanhaltend dieser Stopp allerdings sein wird, bleibt abzuwarten.

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Für den Euro bleibt der Ausblick weiterhin negativ, dies hat auch die Marktlage in der letzten Woche wieder gezeigt. Zwar hatte man eine kurzfristige Erholung, diese hielt jedoch nicht lange an. Der langfristige Abwärtstrend der letzten 3 Monate hält nach wie vor an. Die aktuellen Tiefstwerte lagen um die Marke von 1,2625.

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Die erste Woche im neuen Jahr war für den Euro wenig berauschend. Im langfristigen Chart sieht man den anhaltenden Kursrückgang gegenüber dem US-Dollar. Am letzten Mittwoch ging es erneut abwärts und der Euro notierte wieder unter 1,30. Schließlich folgte zum Ende der Woche bis zum Sonntagabend ein drastischer Sturz auf 1,2670. Langfristig ist der Ausblick also nach wie vor sehr trüb. Auch der mögliche Alleingang von Frankreich betreffend der Finanztransaktionssteuer sorgt für Unruhe in den Märkten.

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