Marktausblick
GBP/CHF: Marktausblick KW 33/2013
Das Währungspaar GBP/CHF verlor simultan zu anderen Pfund-Paaren in der Finanzmarktkrise 2008 massiv an Wert und büßte etwa 54 Prozent gegenüber dem Schweizer Franken ein. Diese Entwicklung konnte sich bis zum August 2011 behaupten und führte schließlich zum Allzeit-Tief bei 1,147. Seitdem konnte sich das Währungspaar deutlich erholen, inklusive Tageskerzen, die teilweise eine 800 Punkte Rallye beinhalteten.
GBP/USD: Marktausblick KW 32/2013
Das Britische Pfund Sterling gegen den US-Dollar büßte im Verlauf der Finanzmarktkrise 2008 bis 2009 knapp 35 Prozent seines Wertes ein und fiel bis zum Verhältnis von 1,3497 zurück. Seitdem befindet sich das Währungspaar in einer breiten Konsolidierung, die sich innerhalb einer 3.500 Punkte umfassenden Range bewegt.
EUR/AUD: Marktausblick KW 31/2013
Im August 2012 markierte der Euro gegen den Australischen Dollar sein Allzeittief bei 1,1604 und hat damit innerhalb von nur 3 Jahren knapp die Hälfte seines Wertes eingebüßt. Auf diese massive Abwertung folgt aktuell die Konsolidierung. Diese hat mittlerweile deutlich an Fahrt aufgenommen und bewegt sich stramm auf das 38%-ige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung zu.
AUD/USD: Marktausblick KW 31/2013
Nachdem der Australische Dollar gegen den US-Dollar im Juli 2012 sein Alltime-High bei 1,1080 markierte, bewegte sich der Kurs bis zum Juni dieses Jahres in einer knapp 1.600 Pips breiten Range.
USD/JPY: Marktausblick KW 30/2013
Nachdem das Währungspaar USD/JPY im Dezember 2012 aus einer unsauberen inversen SKS-Formation bei 83,08 ausbrechen konnte, befindet sich der Kurs in einem impulsiven Aufwärtstrend. In der Spitze konnte das Währungspaar seit diesem Zeitpunkt um mehr als 2050 Punkte auf 103,74 am 22. Mai dieses Jahres zulegen.
AUD/JPY: Marktausblick KW 29/2013
Seit dem letzten markanten Tief des Australischen Dollar gegen den Yen, das im Mai 2012 bei 74,49 erreicht wurde, konnte sich das Währungspaar durch die allgemeine Yen-Schwäche mit einem kräftigen Impuls erholen. Dieser führte in der Spitze bis zu 105,43. Anschließend folgte jedoch ein ebenso schneller Abverkauf. Dieser fand am 50%igen-Fibonacci-Level, also bei der psychologischen Marke von 90,00, ein vorläufiges Ende. Interessant an dieser runden Marke ist auch die signifikante horizontale Unterstützung im Tages- und Wochenchart, die sich auf derselben Höhe befindet und damit in dieser Verkaufswelle eine doppelte Hürde darstellte.
EUR/USD: Marktausblick KW 29/2013
Die Annahme aus dem letzten Marktausblick hat sich bestätigt. Der Euro konnte am letzten Mittwoch kräftig zulegen, weil das erhoffte Ende der expansiven US-Geldpolitik noch nicht in Sicht ist. Im langfristigen Chart ging es bis zur angepeilten Marke von 1,32. Dort fand allerdings dann auch der Abpraller statt und es ging wieder in eine Korrekturphase.
EUR/GBP: Marktausblick KW 28/2013
Nachdem im Dezember 2008 der Euro gegen das Britische Pfund sein Allzeithoch bei 0,9803 markiert hat, befindet sich das Währungspaar in einer ausgedehnten Konsolidierung. Diese hat ihr bisheriges Tief bei 0,7754 gefunden. Seitdem zieht der Kurs wieder kontinuierlich nach oben und erreichte Ende Februar dieses Jahres die obere Trendlinienbegrenzung bei 0,8815. Im Hinblick auf den massiven Widerstand, der sich durch diese Trendlinie bot, folgte jedoch gleich wieder ein Abverkauf. Dieser fand nach einem mehrfachen Test des 0,84er-Levels sein vorläufiges Ende.
EUR/USD: Marktausblick KW 28/2013
Die Talfahrt des Euro ging in der letzten Woche ungehindert weiter. Dies passierte vor dem Hintergund, dass die Arbeitsmarktdaten aus den USA positiv waren, und somit eine Ende der lockeren US-Geldpolitik immer wahrscheinlicher wird. Allerdings pumpt die US-Notenbank nach wie vor jeden Monat zig Milliarden in den Markt.
GBP/JPY: Marktausblick KW 27/2013
Seit dem Allzeit-Tief des Britischen Pfund gegenüber dem Yen bei 116,84 im September 2011 konnte sich das Währungspaar GBP/JPY kontinuierlich erholen und stieg im Mai dieses Jahres auf das vorläufige Hoch bei 156,79. Seitdem befand sich das Währungspaar in einer überschaubaren Konsolidierung, die ihr Tief bei 147,11 fand. Wie im ersten Chart sichtbar wird, touchierte der Rücksetzer nur die untere Linie des langfristigen Trendkanals im Tageschart, konnte jedoch auch nach zwei Versuchen keinen Durchbruch schaffen. Somit kann der Aufwärtstrend als ungebrochen angesehen werden.