Marktausblick
EUR/USD: Marktausblick KW 46/2012
Der EUR/USD-Kursverlauf hat sich im Vergleich zum Marktausblick der letzten Woche leicht nach oben bewegt. Der negative Trend, der einen Ausbruch aus der Seitwärtsphase angekündigt hatte, ist inzwischen wieder auf dem Weg nach oben. Allerdings ist die Abwärtstrendlinie noch nicht überschritten worden, und die Unterstützungslinie, die zu einem Widerstand geworden ist, könnte den Kurs daran hindern, noch weiter nach oben zu steigen.
EUR/USD: Marktausblick KW 45/2012
Der Trend beim Währungspaar EUR/USD ist inzwischen etwas eindeutiger als in der letzten Woche. Die Seitwärtsphase scheint beendet worden zu sein, denn der Kurs hat die wichtige Marke von 1,28 nach unten durchschritten. Bei 1,2480 könnte nun ein weiterer Bereich liegen, bei der der Kursverlauf stoppen könnte.
EUR/USD: Marktausblick KW 44/2012
Im langfristigen Chart hat sich eine leicht neue Situation ergeben: Die Aufwärtstrendlinie ist in der Zwischenzeit nach unten durchbrochen worden, was ein Indiz für weitere Kursverluste in einem mittelfristigen Bereich sein könnte. Allerdings ist hier auch noch die wichtige Marke bei 1,2850 zu beachten, denn erst wenn diese fallen sollte, ist ein längerer Abwärtstrend denkbar.
EUR/USD: Marktausblick KW 43/2012
In der aktuellen Kalenderwoche ergibt sich wieder ein recht ähnliches Bild wie auch schon in der letzten Woche. Im langfristigen Bereich verläuft der aktuelle Kurs des EUR/USD in einer Seitwärtsphase. Bei der Marke von 1,3120 hat sich im oberen Bereich ein alter Widerstand bestätigt. Allerdings ist innerhalb der Seitwärtsphase eine leichte Aufwärtstendenz sichtbar, die sich ebenso im langfristigen Trend widerspiegelt.
EUR/USD: Marktausblick KW 42/2012
Verglichen zum letzten Marktausblick hat sich der Kurs beim Währungspaar EUR/USD in der Zwischenzeit bis zur neuen Abwärtstrendlinie angenähert. Ein deutliches Überschreiten dieser Linie könnte eine erneute Aufnahme des Aufwärtstrends bedeuten. Allerdings ist es eher wahrscheinlich, dass der Kurs dreht und zumindest bis zur Unterstützungslinie bei 1,2850 fallen könnte.
EUR/USD: Marktausblick KW 41/2012
In der aktuellen Marktsituation zeichnet sich kein klares Bild ab. Der Aufwärtstrend, der in den letzten Monaten stattgefunden hat, ist langsam am Abklingen. Aktuell sieht es im langfristigen Bereich nach einer Seitwärtsphase aus, die leicht negative Tendenzen aufweist. Sollte die Unterstützung bei 1,2850 künftig fallen, dann wäre sogar wieder ein Abwärtstrend denkbar.
EUR/USD: Marktausblick KW 40/2012
Der Marktausblick steht in dieser Woche im Zeichen des Pivot-Tradings. Hierzu gibt es auch noch einen einen kurzen Exkurs zum Thema Pivot-Punkte. Unter einem Pivot-Punkt versteht man einen Dreh- und Angelpunkt. Im Trading kann man darunter einen Kurswert verstehen, um den der tatsächliche Kursverlauf pendelt. Zunächst soll aber der langfristige Chart ohne Pivot-Punkte betrachtet werden. Aktuell gilt hier noch der Aufwärtstrend, der zwar ein kurze Korrektur nach unten erfahren hat, aber an der Trendlinie wieder nach oben gedreht ist.
EUR/USD: Marktausblick KW 39/2012
Die Spitze der aktuellen Erholungsphase wurde inzwischen erreicht. Der Euro konnte nicht höher als bis zur Marke von 1,3172 steigen. Wobei der Anstieg auf Sicht der letzten 3 Monate trotzdem enorm war. Das alte Hoch bei 1,2750 wurde deutlich überschritten. In der Zwischenzeit hat allerdings bereits wieder eine Korrektur eingesetzt und der Kurs des Euro bewegt sich in Richtung des alten Hochs, das nun zu einer Unterstützung werden könnte.
EUR/USD: Marktausblick KW 38/2012
Der Euro-Kurs befindet sich aktuell auf einem Hochpunkt, den er zuletzt Ende April erreicht hatte. In der aktuellen Trendphase ist die Aufwärtsbewegung sehr stark gewesen, wie man auch dem langfristigen Chart entnehmen kann. Eine Korrektur nach unten wird daher immer wahrscheinlicher.
EUR/USD: Marktausblick KW 37/2012
Der Euro kletterte in den letzten Wochen in ungeahnte Höhen. Wenn allerorts von Krise und Schulden zu lesen ist, ist es doch ein wenig verwunderlich, warum der Euro gegenüber dem US-Dollar so gut dastehen soll? Die Erklärung ist aber eigentlich ganz einfach: Dem Euro geht es nicht so schlecht, wie man es in den Mainstream-Nachrichten präsentiert. Viel schlechter stehen eigentlich die USA da, im Juni 2011 drohte schon der Staatsbankrott, da die Schuldengrenze bei 14 Billionen US-Dollar lag.