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AMD überzeugt, McDonald’s, Harley-Davidson und 3M eher nicht
Wir haben es mit einem von Hoffnung getriebenen Aktienmarkt zu tun. Man kauft gute Geschichten und nicht zwingend gute Fundamentaldaten. Wenn Unternehmen keine Zukunftsgeschichte parat haben, sind die Investoren eher zurückhaltend. Die aktuelle Lage bei der Deutschen Bank zeigt eine erfolgreiche Neupositionierung der Institution. Die Ergebnisse des zweiten Quartals können als Erfolgsgeschichte verbucht werden, was den Anlegern gefällt.
Technologieaktien: Apple und Amazon vor Trendumkehr?
Im Moment wartet der Aktienmarkt gespannt auf die Quartalszahlen von Apple und Amazon sowie die Positionierung der US-Notenbank. Die US-Notenbank könnte vor spekulativen Exzessen, insbesondere bei Technologieaktien, warnen und damit eine Korrektur an der Börse auslösen. Sollten die Quartalszahlen in dieser Woche nicht das gewünschte positive Momentum bringen, droht sogar ein Doppelhoch mit einer möglichen Trendumkehr.
Besseres Quartalsergebnis für die Deutsche Bank?
Die Deutsche Bank könnte am Mittwoch ein leicht verbessertes Quartalsergebnis über dem Konsens bekanntgeben. Die Schätzungen deuten auf einen Nettoverlust im Bereich von 130 Millionen Euro für das zweite Quartal hin. Was eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Verlust von etwas mehr als 3 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres wäre.
Tesla trotz Corona mit Gewinn im zweiten Quartal
Tesla hat eine siebenwöchige pandemiebedingte Schließung seines kalifornischen Montagewerks durchlaufen und im zweiten Quartal trotz allen schlechten Voraussetzungen einen erstaunlichen Nettogewinn von 104 Millionen Dollar erzielt.
Aktuell im Trend: Coca-Cola, IBM und Philip Morris mit positiven Daten
Mit Coca-Cola, IBM und Philip Morris haben gleich drei Unternehmen mit positiven Daten überzeugen können und bieten für Anleger möglicherweise Chancen. Entsprechende Trades kann man bei Smartbroker tätigen und Aktien handeln.
Corona: Jetzt Aktien kaufen oder warten?
Bitcoin-Geldautomat: Umständlich und in der Praxis nicht massentauglich
Es gibt schon seit einiger Zeit Geldautomaten, an denen man Bitcoins kaufen und verkaufen kann. Währen der Kauf (Einzahlung von Bargeld) noch halbwegs reibungslos funktioniert, ist vor allem der Verkauf (Auszahlung von Bargeld) umständlich und somit für eine Massenadaption der größte Stolperstein. Wo genau die Probleme liegen?
Galileo Bitcoin Milliardär hat sein Geld mit Bitcoin verdient
Organisation verschenkt Bitcoin im Wert von 75 Millionen US-Dollar
Die Organisation "Unknown Fund" hat auf ihrer Webseite angekündigt, Bitcoins im Wert von 75 Millionen US-Dollar an Krypto Startups zu spenden. Die Gruppe wird mit der international agierenden Organisation "Anonymous" in Verbindung gebracht. In der Mitteilung auf der Website wird geschrieben, dass das Geld an Unternehmen aus dem Start-Up Umfeld gespendet wird oder bereits gespendet wurde, die für Anonymität stehen und das bereits bekundet haben.
Bitcoinhandel: Wie geht es 2020 weiter?
Besitzen Sie Bitcoin und stellen sich die Frage, was mit dem Preis in naher und mittelfristiger Zukunft passieren wird? Wie lautet die Bitcoin-Preisprognose für das Jahr 2020? Oder haben Sie von Bitcoin gehört und möchten wissen, ob es sich dabei um eine gute Investition handelt oder nicht? Wenn Sie eine dieser Fragen mit einem "Ja" beantworten, sind Sie hier richtig! Aber Vorsicht! Jeder, der Ihnen sagt, dass er genau weiß, wie viel Bitcoin zu einem bestimmten Zeitpunkt wert sein wird, belügt Sie oder täuscht sich. Niemand versteht den Markt so gut, dass er wirklich sichere Aussagen treffen kann. Was wir für Sie tun können, ist, die bisherige Entwicklung zu analysieren und verschiedene mögliche Szenarien daraus abzuleiten.