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Mike Novogratz: Bull-Run bei Bitcoin geht erst los
Mike Novogratz war bei der Investmentbank Fortress Investment Group. Derzeit verwaltet der Hedgefondsmanager überwiegend Krypto-Assets. Als CEO einer hochprofitablen Firma namens Galaxy Investment Partners investiert er in Kryptowährungen wie Bitcoin. Kürzlich sagte er, dass der Bullenmarkt von Bitcoin gerade erst begonnen hat und noch viel größer sein könnte.
Trading vs. Investieren
Die beiden Disziplinen "Trading" und "Investieren" sind sich zwar ähnlich, haben jedoch ein paar Unterschiede. Es sollte klargestellt werden, dass es sich bei Vermögenswerten, die man als Investment sieht, eher um spezifische Handelspositionen handelt, die für eine Haltedauer von z.B. 6 Monaten oder mehr eröffnet wurden. Der bekannte Geschäftsmann Warren Buffett zum Beispiel hat erklärt, dass er seine Positionen nur dann als legitimes Vermögen betrachtet, wenn er sie nie wieder verkaufen möchte. Infolgedessen erwartet er einen monatlichen Cashflow in Form von Dividenden. Und wenn er einen Teil seines Vermögens wieder verkauft, geschieht dies meist über einen längeren Zeitraum.
Bitcoin-Miner verdienen 1 Million US-Dollar pro Stunde
Die Gewinnung der Kryptowährung via Mining ist aktuell etwa eine Million US-Dollar pro Stunde wert. Die Entschädigung für die Bitcoin-Extraktion wurde im Mai zwar um die Hälfte gekürzt. Seit diesem Halving haben die Miner nur noch 6,25 Bitcoin als Belohung pro Block. Die Umsätze haben sich in den letzten zwei Monaten allerdings fast verdreifacht, ebenso wie der Bitcoin-Markt.
Bitcoin ist nicht mehr weit von 30.000 US-Dollar entfernt
Während der Weihnachtszeit hat Bitcoin seine Suche nach Meilensteinen wieder aufgenommen. Der Kryptoprimus hat in den letzten Zahen schon oft die 28.000 Dollar Marke geknackt und ist nun womöglich auf dem Weg zum nächsten Rekord. Nur wenige Tage nach dem Überschreiten von 20.000 US-Dollar steuert der Bitcoin bereits auf den nächsten Meilenstein zu. Am Sonntag erreichte die älteste und wertvollste Cyberwährung auf Bitstamp oft ein Rekordniveau von knapp über 28.000 US-Dollar. Für die nächste wichtige psychologische Barriere von 30.000 US-Dollar ist der Bitcoin nun auf dem Weg.
Bitcoin: Nach Rekordhoch auf dem Weg zur Reservewährung?
Nach der Corona-Krise haben sich die Kryptowährungen exponentiell entwickelt. Bitcoin ist begehrter geworden, insbesondere als Wertaufbewahrungsmittel und als Zahlungsmittel. Der Wert eines Bitcoin ist zwischenzeitlich auf das Rekordhoch von knapp über 24.200 US-Dollar gestiegen. Wird er den US-Dollar als Reservewährung ablösen?
BitQT: Erfahrungen mit der Robot-App
BitQT ist ein Handelsroboter, der einen Algorithmus verwendet, um Bitcoin und andere kryptografische Währungen wie Ether und Ripple automatisch zu handeln. BitQT analysiert Wirtschaftsindikatoren und nutzt Preisschwankungen, um entsprechende Trades automatisch zu platzieren. Wie sinnvoll der Einsatz eines Trading-Roboters ist, muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden. Denn gerade Anfänger machen oft Fehler. An dieser Stelle gibt es einen ersten Überblick über die Funktionsweise von BitQT.
Krypto: Bitcoin als Inflationsschutz
Bitcoin ist auf dem Weg, sein altes Allzeithoch zu überwinden. Der Kurs der kryptographischen Währung hat zuletzt wieder über 19.000 US-Dollar notiert. Im Gegensatz dazu fluten die Notenbanken mit den Niedrigzinsen und den Anleihekäufen die Märkte mit billigem Geld. Die reale Inflation auf Basis der Geldmenge ist längst schon da. Könnte also Bitcoin einen Inflationsschutz bieten?
Krypto: This is your life – Die ersten 10 Jahre Krypto
Etwas mehr als 10 Jahre dauert die Krypto-Ära nun an: Zeit, ein ausgiebiges Fazit zu ziehen. Satoshi Nakamoto begann schon im Jahr 2007, den Bitcoin zu entwickeln; das berühmte zugehörige Whitepaper erschien am 31. Oktober 2008. Dieses nur acht Seiten lange Dokument gilt als Basis aller Blockchain-Technologie. Am 3. Januar 2009 kam dann der ganz große Tag, die Geburt des ersten Blocks der Bitcoin-Blockchain. Sein Name: Genesis Block. Das altgriechische Wort bedeutet so viel wie "Schöpfung" oder "Entstehung"; ein sehr passender Name also für einen so bedeutsamen Erstling. Bis heute ist der Bitcoin der weltweit bekannteste Cryptocoin geblieben, obwohl sich inzwischen zahllose Konkurrenten auf den Markt gesellt haben.
Bitcoin bei PayPal kaufen
Mit einer weitreichenden Ankündigung hat PayPal den Bitcoin-Kurs beflügelt. So soll es künftig möglich sein, über PayPal Kryptowährungen zu kaufen, zu halten und auch wieder zu verkaufen. Mit dieser Adaption erhoffen sich zahlreiche Krypto-Investoren eine Massentauglichkeit für Bitcoin.
5 Kurzbewertungen von Krypto-Plattformen
Die erste Frage, die sich viele Menschen auf der Suche nach einem guten Krypto-Robot oder eines seriösen Brokers stellen, ist meist: Handelt es sich um einen Fake oder nicht? Auf den ersten Blick ist das in der Regel nicht zu erkennen. Auch auf die negativen Meinungen im Netz kann man sich nicht immer verlassen, denn es sind insbesondere enttäuschte Anleger, die ihre Einschätzung öffentlich bekanntgeben. Erfolgreiche Investoren und Händler äußern sich eher selten über ihre gewinnbringende Geschäfte. Im Folgenden gibt es eine Zusammenfassungen von Erfahrungen mit 5 Krypto-Plattformen.