Forex Trading
EZB enttäuscht Euro-Anleger
Verlierer zum Schluss der Handelswoche ist die europäische Gemeinschaftswährung. Sie ist seit Donnerstag den gemischten Gefühlen der Anleger unterworfen: Reagierten diese auf die Ankündigung der Europäischen Zentralbank, die sich in Tippelschritten dem Ende der expansiven Geldpolitik heranwagt, zunächst positiv, verlor der Kurs im Anschluss an die Pressekonferenz bereits wieder. Indes profitiert der US-Dollar von soliden Zahlen des US-amerikanischen Arbeitsmarkts.
Trumps Strafzölle belasten US-Dollar
An den internationalen Finanzmärkten gibt es heute nur ein Thema: Die Ankündigung Trumps, Strafzölle auf importierten Stahl und Aluminium einzuführen. Der US-Dollar muss sich in der Folge auf breiter Front zurückziehen und fährt Verluste ein. Das bietet dem Euro eine günstige Gelegenheit, vergangene Verluste wieder wett zu machen.
Euro-Schwäche hält an
Die Abwärtstrend im Kurs des Euros hält auch in der neuen Handelswoche noch an. Am Donnerstag vorletzter Woche kam es zum großen Wendepunkt: EUR/USD stieß bei 1,2539 USD auf Widerstand. Seitdem geht es stetig abwärts. Zuletzt notierte das Währungspaar gerade noch bei 1,2275 USD - und damit wieder auf dem Niveau von Ende Januar.
Euro geht mit Verlusten aus der Woche
Der Euro hat eine verlustreiche Handelswoche hinter sich. Nachdem er vergangenen Donnerstag eine Spitze von 1,2539 USD erklomm, geht es seitdem immer tiefer abwärts. Heute stieß er bei 1,2276 USD auf Unterstützung. Zuletzt rappelte sich der Wechselkurs etwas auf und notierte bei 1,2305 USD.
Bitcoin klettert über 10.000er-Marke
Zuletzt machte die Kryptowährung Bitcoin durch ihren dramatischen Absturz von sich reden. Jetzt kehren sich die Vorzeichen um, seit Donnerstag ist der Kurs auf Erholung eingestellt: Die Marke von 11.000 US-Dollar ist bereits geknackt, jetzt könnte es wieder aufwärts gehen.
Euro erreicht Dreijahreshoch
Zum Ende der Handelswoche hat die europäische Gemeinschaftswährung noch einmal Vollgas gegeben. Bis auf ein Dreijahreshoch bei 1,2550 USD kletterte der Kurs des Währungspaars EUR/USD am Vormittag. Inzwischen musste sich der Euro jedoch wieder auf ein niedrigeres Niveau zurückziehen und notierte zuletzt bei 1,2437 USD.
Pfund gerät unter Druck
Absturz an den Aktienmärkten, Government-Shutdown in den USA, gepaart mit wilden Zinsspekulationen: Die aktuelle Handelswoche endet so ereignisreich, wie sie begonnen hat. Für Marktteilnehmer ist weiterhin Vorsicht das oberste Gebot - die Kurse der Hauptwährungen bleiben volatil, die Anleger reagieren empfindlich auf die aktuelle Nachrichtenlage.
Panikverkauf und Höhenflug: Zinswetten stützen US-Dollar
Panikverkäufe an den Aktienmärkten, Höhenflüge für den US-Dollar: Nach der Veröffentlichung der jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den Vereinigten Staaten vom Freitag ist an den internationalen Finanzmärkten nichts mehr so, wie es war. Selten gab es auf solide Zahlen aus Wirtschaft und Arbeitsmarkt eine derart heftige Reaktion auf breiter Front. Was ist da los?
US-Dollar büßt Fed-Zugewinne ein
Nach dem jüngsten Entscheid der Federal Reserve Bank zeigt sich der US-Dollar angeschlagen. Im Anschluss an die Ankündigungen der Zentralbank stieg die amerikanische Währung gegenüber den anderen Hauptwährungen zunächst kräftig an, musste diese Gewinne aber weitgehend wieder abgeben.
Volatile Ausschläge im Euro ebben ab
Nach den kräftigen volatilen Ausschlägen am gestrigen Donnerstag ist zum Ende der Woche wieder etwas mehr Ruhe in den Kurs des Währungspaars EUR/USD eingekehrt. Gestern stieg der Euro in der Spitze auf 1,2519 USD an - heute will ihm der Durchbruch der Marke von 1,25 USD nicht mehr gelingen, er notiert etwas schwächer.