Forex Trading
Fed-Entscheid stärkt US-Dollar
Nach dem bereits von Experten vorhergesagten Zinsschritt der Federal Reserve Bank weitet der US-Dollar seine Gewinne gegenüber den anderen Hauptwährungen aus. Seit Donnerstag ist sein Kurs auf Aufstieg programmiert. Wie lange diese Gewinnphase allerdings anhalten wird, bleibt abzuwarten. Schließlich lassen enttäuschende Inflationsdaten die Anleger ratlos über die Zukunft der amerikanischen Geldpolitik zurück.
Bitcoin: Spekulieren bis die Blase platzt
In der letzten Zeit liest man wieder an allen Ecken von Bitcoin (BTC) und der "Jahrhundertchance" der digitalen Währung. Der BTC-Kurs ist massiv in die Höhe geschnellt und notierte zuletzt über dem Goldpreis. 1 Bitcoin war bislang zeitweise über 3.000 US-Dollar wert. Die Zeit ist nun gekommen, in der auch die Massenmedien auf den Zug aufspringen und über Bitcoin berichten. Und langsam wird es durchaus gefährlich. Denn spätestens wenn die Bild-Zeitung über Anlagechancen berichtet und die eigene Oma etwas von Bitcoins erzählt, sollten alle Alarmglocken klingeln. Droht die Bitcoin-Blase zu platzen?
Zinsschritt durch Fed erwartet
Einmal mehr wenden sich alle Blicke der Marktteilnehmer in Richtung der Vereinigten Staaten. Dort wird die Federal Reserve Bank am morgigen Mittwoch über den Leitzins entscheiden. Experten gehen fest von einer weiteren Anhebung der Zinsen aus. Entsprechend wird der Beschluss den US-Dollar nur wenig bewegen. Für den Kurs gestalten sich die Zukunftsprognosen der Zentralbank interessanter.
Forex Marktausblick KW 24/2017
Der Euro begann die vergangene Trading-Woche mit einer Seitwärtsbewegung, die Trading-Session am Donnerstag zeigte jedoch einen Rutsch jenseits der 12-EMA und das Paar schloss die Woche um die 1.1195 Marke. Der Kursverfall war größtenteils Verkündungen der EZB zuzuschreiben, welche ihre Inflationsprognosen für die kommenden Jahre nach unten hin revidierte. Dies überschattete sogar die Zunahme im Quartals-BIP der Eurozone von 0.6% und brachte vermehrt Verkäufer auf den Markt. In der kommenden Woche...
Wahlausgang in Großbritannien schickt Pfund auf Talfahrt
Für die Tories ist der Ausgang der Wahl in Großbritannien nichts weniger als ein Desaster. Premierministerin Theresa May wollte mit den vorgezogenen Paralmentswahlen das britische Volk für ihren harten Kurs im Brexit hinter sich bringen. Stattdessen haben die Konservativen im britischen Parlament ihre absolute Mehrheit verloren.
US-Arbeitsmarktzahlen befeuern Euro
Beste Aussichten hat die europäische Gemeinschaftswährung zum Ende dieser Handelswoche auf eine Fortsetzung ihrer Erfolgsphase: Die heute veröffentlichten Zahlen vom US-amerikanischen Arbeitsmarkt enttäuschten die Anleger an den Devisenmärkten. Damit dürfte sich der Druck auf den US-Dollar, der zuletzt leicht nachgelassen hatte, erneut erhöhen.
Zinsspekulationen päppeln angeschlagenen US-Dollar
Zu Beginn der neuen Handelswoche darf der amerikanische Dollar etwas aufatmen: Nach einer längeren Durststrecke kann er sich wieder gegenüber anderen Hauptwährungen durchsetzen. Befördert wird seine neue Stärke durch die Spekulationen zahlreicher Anleger auf steigende Leitzinsen in den Vereinigten Staaten. Die Federal Reserve Bank könnte schon im Juni an der Zinsschraube drehen.
Aufwertung des Euros hält an
In diesen Tagen scheint die europäische Gemeinschaftswährung kaum zu bremsen. Ihr anhaltender Kurszuwachs gegenüber dem amerikanischen Dollar hält jetzt bereits seit zwei Wochen an - und noch ist kein Ende in Sicht. Experten bescheinigen ihm einen nachhaltigen Anstieg bis in die Region von 1,15 bis 1,20 US-Dollar innerhalb der kommenden 12-18 Monate. Restriktive Töne von Seiten der EZB, gepaart mit einer Fed, die kein Interesse an einem zu starken US-Dollar hat, bereiten den Boden für den Aufstieg der europäischen Währung.
Euro unbeeindruckt von Ifo-Index
Zum Wochenbeginn notierte die europäische Gemeinschaftswährung weiterhin stark. Seit Montag hält sie sich über der Marke von 1,12 USD. Weitere Schubkraft konnten ihr die jüngsten Zahlen aus der Eurozone hingegen nicht verleihen. Zum Mittag war ein leichter Durchhänger zu verzeichnen, der Euro stieß bei 1,1218 USD auf Unterstützung und klettert seitdem wieder aufwärts.
Forex Marktausblick KW 21/2017
Der Euro erlebte eine durchwegs positive Trading-Woche, in Reaktion auf die sich trübende Stimmung gegenüber dem US-Dollar, ausgelöst vordergründig durch steigende politische Risiken in den USA. Im besonderen waren es die Vermutungen, dass US-Präsident Donald Trump FBI-Ermittlungen beeinträchtigt hätte, welche die Wirtschaftsdaten weitgehend in den Schatten stellten. Der Euro erlebte daraufhin eine deutliche Rallye und schloss die Woche um die 1.1206 Marke. In der kommenden Woche...