Forex Trading
EZB beschert Euro Aufwind
Zum Wochenausklang zeigt der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung steil nach oben. Bis auf ein Hoch von 1,0646 USD hat der Euro es im Tagesverlauf geschafft. Hinter dem Sinneswandel der Anleger steckten die optimistischen Konjunkturaussichten, die die EZB im Anschluss an ihrer Zinssitzung veröffentlichte. Inflation und Wirtschaftswachstum sollen im kommenden Jahr merklich höher ausfallen.
Euro und Pfund auf Talfahrt
Noch am Freitag konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung auf breiter Front behaupten. Dies änderte sich mit dem Beginn der neuen Handelswoche. Seit Montag geht es abwärts im Kurs des Währungspaars EUR/USD. Auch von der bevorstehenden EZB-Sitzung werden kaum neue Impulse ausgehen. Ähnlich ergeht es dem britischen Pfund, das unter der Erwartung eines sich verlangsamenden Wirtschaftswachstum leidet.
US-Politik weiter im Fokus der Anleger
Auch die gerade neu angebrochene Handelswoche steht wieder einmal ganz im Zeichen der US-Politik und dem neuen Präsidenten Donald Trump. Die erwartete Ansprache des konservativen Politikers vor dem US-Kongress hielt die Anleger heute in Atem. Sie gaben sich zurückhaltend und warten ab, ob die bevorstehende Rede neue Hinweise auf Trumps Wirtschaftspolitik liefert.
US-Dollar stolpert über Fed-Zweifel
Derzeit ist der US-Dollar die einzige unter den Hauptwährungen, die nachhaltig Gewinne macht. Spekulationen um eine Leitzinsanhebung im März verleihen dem Greenback kräftigen Rückenwind. Dieser kann aber schnell drehen - das hat der Kurs der amerikanischen Landeswährung heute den Anlegern vor Augen geführt. Wenn der Kurserfolg an Spekulationen hängt, können schon kleine Unsicherheiten zu volatilen Ausschlägen führen.
Euro unter Druck
Schwere Zeiten sind dieser Tage für die europäische Gemeinschaftswährung angebrochen. Der Kurs der gesamteuropäischen Währung Euro geriet in dieser noch jungen Handelswoche gleich von mehreren Seiten unter Druck: Da sind zum einen die aufbrodelnden Spekulationen um eine baldige Zinserhöhung in den Vereinigten Staaten. Zugleich aber ist es Europa selbst, das die eigene Währung belastet. Zum einen mit den Sorgen um den möglichen politischen Rechtsruck in Frankreich, zum anderen mit der neu aufkeimenden Schuldenkrise in Griechenland.
US-Dollar mit neuem Rückenwind
Zum Ende der aktuellen Handelswoche nimmt der Kurs des amerikanischen US-Dollars noch einmal kräftig an Fahrt auf. Er lässt die Tiefs dieser Woche weit hinter sich. Optimistische Wirtschaftsaussichten und die Hoffnung auf einen steigenden Leitzins im März treiben ihn zu neuen Höhen. Hinter der Dollar-Euphorie fallen die europäischen Währungen Euro und Pfund Sterling zurück. Beide müssen sich auf niedrigere Niveaus zurückziehen.
Sterling von UK-Daten gestärkt
An diesem Freitag waren es endlich wieder einmal Kennzahlen, die den Verlauf des Pfund-Kurses bestimmten. Seit dem Brexit-Votum im Juni des vergangenen Jahres galt die Aufmerksamkeit der Anleger im britischen Pfund vornehmlich der Politik und nicht etwa der Wirtschaftslage. Optimistische Handels- und Gewerbezahlen von der Insel lenkten heute den Blick ab vom ewigen Streit über den EU-Austritt. Lange dürfte die Euphorie der Anleger indes nicht anhalten. Dazu birgt das Brexit-Gesetz zu viel Brisanz.
Euro muss sich zurückziehen
Was sich in zum Ende der vergangenen Handelswoche bereits abgezeichnet hatte, schlägt sich jetzt im Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung nieder. Nach einer Phase der Erholung, die sie gegenüber dem amerikanischen US-Dollar auf Höhen von über 1,08 US-Dollar befördert hatte, folgt jetzt der Rückzug auf niedrige Niveaus. Am Vormittag erreichte EUR/USD bei 1,0657 USD ein vorläufiges Tagestief. Die politisch undurchsichtige Situation Europas und der USA lastet auf dem Kurs des Euros.
Trendwende im Euro-Kurs?
Trump beherrscht seit Wochen die Nachrichtenlage - und auch die Kurstrends im Währungspaar EUR/USD. In der zurückliegenden Handelswoche hatte der Europäer gegenüber dem Greenback die Nase vorn. Die viel kritisierte Einwanderungspolitik des neuen US-Präsidenten hat dem US-Dollar Verluste eingebracht. EUR/USD kletterte auf den höchsten Stand der letzten zwei Monate. Jetzt könnten sich die Vorzeichen erneut drehen, am Mittag rutschte EUR/USD auf 1,0731 USD ab.
Sind Binäre Optionen ein seriöses Finanzinstrument oder nur Betrug?
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