Forex Trading
Trump-Effekt wird zum Dollar-Schreck
Einige Wochen hielt die Euphorie der Anleger an den internationalen Finanzmärkten über die Aussicht auf staatliche Investitionen unter der neuen Trump-Regierung an. Sie stärkte dem US-amerikanischen Dollar den Rücken. Jetzt zertrampelt der umstrittene US-Präsident mit seiner Einwanderungspolitik und einem Einreiseverbot für Bürger aus sieben vorwiegend muslimisch geprägten Ländern das in ihn gesetzte Vertrauen. Große amerikanische Firmen stellen sich offen gegen Trump und erwägen jetzt auch gerichtlich gegen seinen Erlass vorzugehen.
Xtrade: Eine ausgezeichnete Trading-Plattform, die etwas bewirkt
Xtrade ist ein Broker für CFD-Trading mit Sitz in Limassol, Zypern. Xtrade wurde 2009 gegründet und hat sich darauf spezialisiert, neuen Tradern eine der beliebtesten Investmentmöglichkeiten vorzustellen, die es heute gibt: CFD-Trading. Ein CFD - oder Contract for Difference (Differenzkontrakt) - ist ein handelbares Finanzinstrument, das die Kursbewegungen eines Vermögenswerts spiegelt, beispielsweise eines Devisenpaares, eines Rohstoffs, einer Aktie oder eines Aktienindex. Xtrade hat in der Presse in letzter Zeit viel Lob geerntet und fand in den Finanz- und Unternehmensnachrichten großer Tageszeitungen und Netzwerke Erwähnung. 2016 wurde Xtrade u.a. in folgenden Medien erwähnt: The Guardian, The Los Angeles Times, Yahoo Finance, The Independent, CNBC und in der BBC.
Geplanter Mauerbau lässt Peso kalt
Eine Mauer an der Grenze zu Mexiko - Donald Trump bereitete in seiner ersten Woche als Präsident der Vereinigten Staaten den Weg zu einem seiner umstrittensten Wahlkampfversprechen. Das Projekt lastet schon jetzt schwer auf den diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Bislang konnte sich jedoch der mexikanische Peso dem Druck der Vereinigten Staaten widersetzen. Trotz der schwierigen Situation behält er seinen Wert nahezu unverändert bei.
7 Tipps zur Auswahl eines seriösen Forex-Brokers
Seit ein paar Jahren haben keinesfalls mehr lediglich Banken die Möglichkeit, im Forex-Handel tätig zu werden, sondern ebenso Privatanleger. Aufgrund dessen ist die Zahl der Forex-Broker sehr stark angestiegen. In der Bundesrepublik allein gibt es mindestens 40 Forex-Broker, die um die Anleger werben. Bei der hohen Anzahl ist es nicht einfach, sich für den richtigen Broker zu entscheiden. Daher sind nachfolgend sieben Kriterien aufgelistet, die seriöse Forex-Broker von den unseriösen Anbietern unterscheiden.
Pfund-Kurs stolpert über Brexit-Urteil
Gute oder schlechte Nachricht? So sicher kann man sich da dieser Tage nicht sein. Vor allem, wenn es um ein solch gewichtiges Thema wie dem Brexit, also dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union geht. Dieser wurde jetzt vor dem obersten britischen Gericht verhandelt. Ohne die Zustimmung des Parlaments wird es keinen EU-Austritt für die Regierung geben. Die Marktreaktion auf dieses Urteil fiel verhalten aus.
Euro vor Trump-Amtsantritt im Aufwind
Seit Jahresanfang geht es wieder bergauf für den zuletzt noch angeschlagenen Kurs des Währungspaars EUR/USD. Die europäische Gemeinschaftswährung konnte ihre Position gegenüber dem US-amerikanischen Rivalen festigen. Für Rückenwind sorgte einerseits die positive Entwicklung der europäischen Wirtschaft. Auf der anderen Seite wurde der US-Dollar mit dem Spitznamen Greenback durch die politische Unsicherheit im Zuge des Präsidentschaftswahlkampf merklich geschwächt. Mit dem heutigen Amtsantritt des neuen Präsidenten Donald Trump halten sich die Anleger vorsichtig zurück. Noch ist nicht abzusehen, was seine Regierungszeit für die internationalen Finanzmärkte bedeuten wird.
Pfund nach Mays Rede auf Erholungskurs
Aufatmen hieß es heute für die Anleger des britischen Pfunds: Das Cable genannte Währungspaar GBP/USD schnellte an diesem Dienstag kräftig in die Höhe. Nach einer längeren Phase des Verlusts fuhr Pfund Sterling heute den höchsten Tagesgewinn seit dem Jahr 2008 ein. Zuletzt hatten die Ängste der Investoren vor einem harten Brexit auf dem Währungskurs gelastet. In einer Rede konnte Premierministerin Theresa May heute die Gemüter beruhigen.
Trump-Effekt zwingt Dollar in die Knie
Zuletzt hatten sich die Anleger an den internationalen Finanzmärkten noch Chancen auf steigende staatliche Investitionen durch einen neuen Präsidenten Donald Trump ausgerechnet. Seit der ersten offiziellen Pressekonferenz des neuen Manns im Weißen Haus ist dieser Auftrieb verloren. Der US-Dollar muss sich in der Folge gegenüber einer breiten Front von Hauptwährungen auf niedrigere Niveaus zurückziehen.
Brexit-Ängste drücken Pfund auf Zweimonatstief
Auch im neuen Jahr lässt den Kurs des britischen Pfunds die Angst der Anleger vor dem bevorstehenden Brexit, also dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, nicht los. Zuletzt musste sich das Cable genannte Währungspaar GBP/USD auf ein Zweimonatstief zurückziehen. Hintergrund waren Spekulationen über mögliche Regierungspläne zur konkreten Umsetzung des Brexits. Noch hoffen zahlreiche Anleger an den internationalen Devisen- und Aktienmärkten darauf, dass sich Großbritannien auch künftig den Zugang zum europäischen Binnenmarkt sichern werde. Ein "harter Brexit" hingegen sähe eine komplette Loslösung vor, was für den Inselstaat mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen verbunden sein könnte.
Vorweihnachtliche Überraschung für Bitcoin
Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage und Wochen scheint zum Ende dieser Handelswoche eine vorweihnachtliche Ruhe in die Devisenmärkte eingekehrt zu sein. Die Wechselkurse der Hauptwährungen bewegen sich nur träge, der Euro hat sich über den gesamten Freitag kaum bewegt. Einen kleinen Aufreger gibt es dennoch zu vermelden: Die Digitalwährung Bitcoin schnellte auf über 900 US-Dollar. Solche Werte erzielte sie zuletzt vor knapp drei Jahren.