Forex Trading
GKFX ist Broker des Jahres 2016
Das britische Broker-Unternehmen GKFX wurde zum wiederholten Mal bei unterschiedlichen Onlineumfragen von tausenden Kunden zu einem der besten Broker des Jahres gekürt. Und das in beiden Kategorien, die für GKFX relevant sind. Sowohl beim Forex-Handel als auch bei den CFDs zeigte sich GKFX wieder einmal in Bestform und gewann weiterhin an Vertrauen im Vergleich zu vielen anderen Brokern.
Euro weiter im Tiefflug
Selbst so kurz vor den Feiertagen ist im Kurs des Währungspaars EUR/USD von Ruhe noch keine Spur. Seit Tagen verliert die europäische Gemeinschaftswährung kontinuierlich an Wert, heute rutschte sie auf ein neues 13-Jahrestief. Im Gegenzug präsentiert sich der US-Dollar gestärkt, mit neuem Rückenwind eroberte er seinen höchsten Stand seit 14 Jahren.
Fed-Zinspolitik bringt Euro ins Wanken
Am Donnerstag verlieh die geldpolitische Entscheidung der Federal Reserve Bank zu höheren Leitzinsen dem US-Dollar kräftigen Rückenwind. Doch noch längst ist keine Flaute in Sicht: Neueste Spekulationen an den Devisenmärkten drehen sich um eine schnellere Kehrtwende der amerikanischen Notenbanker hin zu einer konservativeren Zinspolitik. Das bringt im Gegenzug die europäische Gemeinschaftswährung kräftig unter Druck, ist doch hierzulande von einer Abkehr vom expansiven Kurs der Europäischen Zentralbank nichts zu spüren. Im Gegenteil, Mario Draghi hat das europäische Anleihenkaufprogramm gerade erst in eine neue Runde geschickt.
Fed-Entscheid bestimmt das Handelsgeschehen
Seit Monaten bereits warten die Anleger an den Devisenmärkten mit wachsender Spannung auf diesen Tag. Mit der heutigen Sitzung der amerikanischen Federal Reserve Bank soll der Leitzins zum zweiten Mal angehoben und damit die Zinswende in den Vereinigten Staaten vorangetrieben werden. Dies gilt als so sicher, dass die Leitzinsanhebung sogar schon im Kurs des Greenbacks eingepreist ist. Raum für Überraschungen bleiben dennoch bestehen.
Analyse: FED-Sitzung und US-Dollar
Die Fakten für diese Woche: Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank FED bei dessen Sitzung am Mittwoch, dem 14. Dezember eine Zinserhöhung von 25 Basispunkten beschließen wird. Eine Zinserhöhung ist nun mittlerweile zu fast 100% eingepreist. Ein Mangel an adäquater "Forward Guidance” von der Vorsitzenden Janet Yellen könnte den US-Dollar ins Schwanken bringen.
Tradingausblick für die Woche: FED und USD im Fokus
In der kommenden Woche sind besonders im Goldpreis starke Bewegungen möglich. Die Auswirkungen der FED-Zinsentscheidung dürften sowohl im Euro als auch im Japanischen Yen mit resultierender Volatilität zu spüren sein.
Abb.: Blackwell Global Tradingausblick KW50
EZB schickt Euro auf Talfahrt
Schlechte Nachrichten für die europäische Gemeinschaftswährung zum Ausklang dieser Handelswoche: Auf ihrer gestrigen Sitzung beschloss die Europäische Zentralbank, ihr umstrittenes Kaufprogramm für Anleihen noch mindestens bis Dezember 2017 zu verlängern. Damit stehen die Tore für frische Geldfluten weiterhin weit geöffnet. Am Nachmittag erreichte der Wechselkurs von EUR/USD ein vorläufiges Tagestief bei 1,0552 USD. Noch am Vortag erreichte der Euro in der Spitze Werte bis zu 1,0802 USD.
Die 3 besten Forex-Broker mit Demo-Konto im Vergleich
Viele Forex-Broker bieten mittlerweile ein sogenanntes Demo-Konto an. Ein solches Demo-Konto hat gleich mehrere Vorteile. Zuallererst bieten diese natürlich für Anfänger und Neueinsteiger eine gefahrlose Möglichkeit, sich mit dem jeweiligen Broker und dessen Handelsplattform vertraut zu machen. Aber auch Profis können auf einem Demo-Konto bestimmte Szenarien und Strategien durchspielen und deren Machbarkeit überprüfen. Doch so unterschiedlich die einzelnen Broker-Profile sind, so unterschiedlich präsentieren sich auch deren Demo-Konten.
Euro nach Italien-Votum stabilisiert
Zu Beginn der aktuellen Handelswoche beherrschen zwei große Themen das Geschehen an den internationalen Devisenmärkten: die Abstimmung über die Verfassungsänderungen in Italien und die bevorstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank. Nach nervösen, volatilen Ausbrüchen der europäischen Gemeinschaftswährung am gestrigen Dienstag konnte sich der Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar heute wieder stabilisieren. Zuletzt hielt sich EUR/USD mit 1,0738 USD knapp über der Marke von 1,07 USD.
Euro trotzt der Dollar-Stärke
Auch zum Schluss der Handelswoche will der Kurs der US-amerikanischen Landeswährung einfach nicht zur Ruhe kommen. Nachdem der Greenback zum Wochenbeginn etwas niedriger notierte, nachdem viele Anleger ihre Gewinne aus der zurückliegenden Ralley mitgenommen haben, setzt die Währung zu einer erneuten Kursjagd an. Der jüngste Entscheid der ölfördernden OPEC-Länder sowie neue Kommentare von Fed-Entscheidern treiben den US-Dollar in neue Höhen - wenn ihm da die bevorstehende Veröffentlichung vom amerikanischen Arbeitsmarkt keinen Strich durch die Rechnung macht.