Forex Trading
Mit einem Expresskredit schneller zum benötigten Geld
Wer schnell und unbürokratisch Geld benötigt, etwa weil er über kein Erspartes verfügt, hat es meist nicht leicht. Ein Kredit bei der Filialbank kommt nicht infrage, weil seine Bearbeitung zu lange dauern würde und er die Geldsumme für die Autoreparatur schon früher braucht. Außerdem wissen nur wenige Verbraucher, dass es einige Banken gibt, die einen Sofortkredit anbieten.
BoE schickt Sterling-Kurs auf Talfahrt
Seit Donnerstag kennt der Kurs des britischen Pfunds nur noch eine Richtung: steil abwärts. Mit einer Veränderung der Zinspolitik auf der gestrigen BoE-Sitzung hatte wohl kaum ein Anleger fest gerechnet, doch dass die britischen Zentralbanker auf weitere Lockerungen hinweisen würden, löste an den Märkten empfindliche Irritation aus. Galt doch die britische Notenbank als möglicher Kandidat für baldige Zinsverschärfungen. Zuletzt notierte das Cable genannte Währungspaar GBP/USD bei 1,3100 USD.
ZEW-Index bringt Euro unter Druck
Der Druck auf die europäische Gemeinschaftswährung lässt auch zum Beginn der neuen Handelswoche nicht nach. Für Enttäuschung unter den Anlegern sorgt ein ernüchternder ZEW-Konjunkturindex. Trotz erneut schwindenden Zinsfantasien konnte sich hingegen der US-Dollar bislang gegenüber den anderen Hauptwährungen behaupten. Das Währungspaar EUR/USD hielt sich stabil über der Marke von 1,12 USD.
Euro zum Wochenende angeschlagen
Ein Wechselbad der Gefühle war in dieser sich dem Ende zuneigenden Handelswoche an den Devisenmärkten zu spüren: Nach einem schweren Start sticht überraschend an diesem Freitag der US-Dollar als Gewinner heraus. Die Stimmung gegenüber der US-amerikanischen Währung hat sich gedreht, nachdem Anleger neue Hoffnung auf baldige Zinsschritte durch die Federal Reserve Bank schöpften. Abstriche von seinen anfänglichen Erfolgen hingegen musste der Euro machen, er ist von durchwachsenen Daten aus der Eurozone belastet.
US-Dollar geht mit Verlusten in die neue Woche
Für den US-Dollar ging der Einstieg in die neue Handelswoche nur schleppend voran. Zu schwer noch wiegt die Enttäuschung der Anleger an den Devisenmärkten über die am vergangenen Freitag vorgelegten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt. Auf breiter Front musste sich der Greenback an diesem Dienstag gegenüber anderen Leitwährungen zurückziehen. Der US-Dollar-Index schrumpfte auf 95,64.
Yen offenbart Schwäche
Lange Zeit konnte sich der japanische Yen gut gegen den angeschlagenen US-Dollar durchsetzen. Doch seit sich neue Zinsfantasien unter den Anlegern an den Devisenmärkten verbreiten, muss sich die asiatische Währung wieder auf niedrigere Niveaus zurückziehen. Hinzu kommt ein altes Problem der Währung: Die japanische Wirtschaft will auch nach vielen investierten Milliarden der Zentralbank nicht in Schwung kommen.
Zinsfantasien beflügeln US-Dollar
Neues Futter für Spekulationen rund um das Thema Leitzins in den Vereinigten Staaten lieferte die Rede der Fed-Vorsitzenden Janet Yellen am vergangenen Freitag. Die Anleger reagierten positiv auf die Yellen-Rede im Rahmen des Jackson Hole Symposiums. Entsprechend steigt der Kurs des US-Dollars gegenüber den anderen Hauptwährungen seit Wochenbeginn wieder an, der US-Dollar-Index kletterte auf 95,74.
Euro nutzt die Dollar-Schwäche
Ein Blick auf die Kursdaten der vergangenen Tage zeigt es deutlich: Die europäische Gemeinschaftswährung weiß die akute Schwäche im Währungskurs des US-Dollars für sich zu nutzen. Das Währungspaar notierte zuletzt bei 1,1299 USD und damit deutlich höher als noch zum Beginn des Monats August.
US-Dollar vor Yellen-Rede geschwächt
In welche Richtung wird der US-Dollar drehen? Diese Frage scheint diese neue Handelswoche zu dominieren, während die Stimmung gegenüber der US-amerikanischen Währung zu kippen droht. Hintergrund sind die divergierenden Erwartungshaltungen zwischen den Anlegern an den Devisenmärkten auf der einen und den vorsichtig zurückhaltenden US-Zentralbankern auf der anderen Seite. Seit Dezember des vergangenen Jahres beließ die Federal Reserve Bank den Leitzins unangetastet und enttäuschte damit die Hoffnungen zahlreicher Investoren auf eine Wende in der Zinspolitik.
Stimmung gegenüber US-Dollar aufgehellt
Mit etwas Erleichterung kann der US-Dollar aus der aktuellen Handelswoche ins Wochenende gehen. Sie US-amerikanische Währung präsentierte sich zuletzt stark geschwächt von den schwindenden Zinsfantasien am Devisenmarkt und sank zu Wochenbeginn unter die Marke von 100 japanischen Yen. An diesem Freitag verliehen ihr optimistische Daten aus de Vereinigten Staaten Rückenwind, der US-Dollar-Index stieg von seinem Siebenmonatstief von 94.05 auf 94,39 an.